Einige Fallbeispiele:
2002 wurde mir der 9 jährige Wallach Cermet vorgestellt, Rheinländer. Seit Jahren chronischer Husten und Verdacht auf Pollenallergie. Konnte wegen Atemproblemen nicht mehr geritten werden. Die Sommer verbrachte er seit 2 Jahren an der See, weil er am Niederrhein Atemnot hatte.
Er wurde in den nächsten Jahren mehrfach mit dem Bioresonanz-Gerät therapiert, bekam individuell erstellte Bioresonanz-Tropfen und mit Bioresonanz ausgetestete Kräuter und homöo-pathische Mittel. Er konnte die Sommer wieder zu Hause am Niederrhein verbringen und wurde auch wieder leicht geritten.
2006 wurde mir der Wallach King vorgestellt, Quarter Horse vom alten Typ. Chronischer Husten, kaum Muskulatur und abgemagert trotz reichlich Futter und Weide.
Mittels Bioresonanz-Analyse wurde sein Hauptproblem - Schimmelpilze in Darm und Atemwegen – sowie Belastung mit Pilztoxinen und anderen Schadstoffen festgestellt. Er bekam in den nächsten Wochen individuelle Bioresonanz-Tropfen, Präparate zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes und Kräuter. Seitdem ist er in einem eher zu guten Futterzustand. Seine Anfälligkeit für Husten ist geblieben – er ist aber immer mit wenig Aufwand zu therapieren.
2005 wurde mir Rüde Bill vorgestellt, mittelgroßer schwarzer Mischling. Er litt mehrmals wöchentlich unter epileptischen Anfällen. Angefangen haben diese während der Grundsanierung ihrer Wohnung nach einem großen Wasserschaden. Antiepileptika hatten keine Wirkung.
Die Bioresonanz-Analyse ergab eine allergische Reaktion auf Chemikalien aller Art. Bill bekam Bioresonanz-Tropfen zur Optimierung aller Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen. Die chemischen Belastungen in der Wohnung wurden mittels einem speziellen energetischen Verfahren neutralisiert. Er hatte noch 2 oder 3 leichte Anfälle, und etwas später nur einen starken, weil in einem Raum mit Silikon noch etwas abgedichtet wurde.
2008 wurde mir Katze Chiara vorgestellt, EKH aus einem Tierheim. Sie hatte am rechten Auge starke Hornhautveränderungen und war dadurch einseitig annähernd blind. Die Behandlung in einer Tierklinik war ergebnislos, Prognose schlecht.
Die Bioresonanz-Analyse ergab einen Herpes-Virus- und Chlamydien-Befund am Auge. Die entsprechend erstellten Bioresonanz-Tropfen bewirkten in wenigen Wochen eine völlige Wieder-herstellung des Auges und der Sehkraft.
3 Monate später lahmte Chiara vorne rechts. Mittels Bioresonanz ausgetestete homöopathische Mittel halfen gut.
2012 wurde mir die 9 jährige Hündin Cindy vorgestellt, Jack-Russel-Terrier. Sie hatte seit einiger Zeit extreme Angst vor Knallen, war teilweise kaum zum Gassigehen zu bewegen.
Sie hat über mehrere Monate 3 individuell ausgetestete Blütenessenzen-Mischungen bekommen und lässt sich jetzt beim Spaziergang nicht mehr von Knallen stören.
2003 kam in unsere damalige Haltergemeinschaft die Stute Fatima, 20 Jahre, Arabo-Halfinger. Chronischer Husten und durfte demnach nur auf Späne stehen und nasses Heu bzw. Silage bekommen.
Die Bioresonanz-Analyse ergab Schimmelpilz-Belastungen der Atemwege und des Darms. Fatima bekam entsprechend erstellte Bioresonanz-Tropfen, ätherische Öle zum Inhalieren und 24 Stunden Weidegang bis Herbst. Im ersten Winter mit Stroheinstreu und trockenem Heu hat sie ab Dezember leicht angefangen zu husten, in den nächsten Jahren nur noch bei staubigem Heu oder Stroh.
2012 bekam ich einen Anruf einer langjährigen Kundin. Sie hatte eine ca. 25 jährige Warmblut-Stute, die seit einer Woche nichts mehr gefressen hat und natürlich schon stark abgemagert war. Der Tierarzt war mehrfach da und konnte nichts feststellen.
Aufgrund der Entfernung (fast 1,5 Stunden Anfahrt) konnte ich nicht am selben Tag hinfahren. Ich bat sie um ein Foto der Stute per eMail. Anhand dieses Fotos habe ich die Stute mit Energiearbeit behandelt. Am nächsten Morgen kam der Anruf, dass die Stute wieder frisst. Ein paar Wochen später wurde sie wieder geritten und war gut drauf.
Seit fast 20 Jahren erstelle ich in Zusammenarbeit mit einem namhaften Pferde-Ausbildungsbetrieb individuelle Blütenessenzen-Mischungen für deren Ausbildungs-Pferde. Diese kommen häufig traumatisiert
dort hin.
Seit über 10 Jahren habe ich in eigener Haltung mehrere Sommerekzemer ganzjährig auf der Weide gehalten. In dieser Zeit habe ich viel über diese Erkrankung und deren Behandlung gelernt.
2002 wurde mir der 9 jährige Wallach Cermet vorgestellt, Rheinländer. Seit Jahren chronischer Husten und Verdacht auf Pollenallergie. Konnte wegen Atemproblemen nicht mehr geritten werden. Die Sommer verbrachte er seit 2 Jahren an der See, weil er am Niederrhein Atemnot hatte.
Er wurde in den nächsten Jahren mehrfach mit dem Bioresonanz-Gerät therapiert, bekam individuell erstellte Bioresonanz-Tropfen und mit Bioresonanz ausgetestete Kräuter und homöo-pathische Mittel. Er konnte die Sommer wieder zu Hause am Niederrhein verbringen und wurde auch wieder leicht geritten.
2006 wurde mir der Wallach King vorgestellt, Quarter Horse vom alten Typ. Chronischer Husten, kaum Muskulatur und abgemagert trotz reichlich Futter und Weide.
Mittels Bioresonanz-Analyse wurde sein Hauptproblem - Schimmelpilze in Darm und Atemwegen – sowie Belastung mit Pilztoxinen und anderen Schadstoffen festgestellt. Er bekam in den nächsten Wochen individuelle Bioresonanz-Tropfen, Präparate zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes und Kräuter. Seitdem ist er in einem eher zu guten Futterzustand. Seine Anfälligkeit für Husten ist geblieben – er ist aber immer mit wenig Aufwand zu therapieren.
2005 wurde mir Rüde Bill vorgestellt, mittelgroßer schwarzer Mischling. Er litt mehrmals wöchentlich unter epileptischen Anfällen. Angefangen haben diese während der Grundsanierung ihrer Wohnung nach einem großen Wasserschaden. Antiepileptika hatten keine Wirkung.
Die Bioresonanz-Analyse ergab eine allergische Reaktion auf Chemikalien aller Art. Bill bekam Bioresonanz-Tropfen zur Optimierung aller Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen. Die chemischen Belastungen in der Wohnung wurden mittels einem speziellen energetischen Verfahren neutralisiert. Er hatte noch 2 oder 3 leichte Anfälle, und etwas später nur einen starken, weil in einem Raum mit Silikon noch etwas abgedichtet wurde.
2008 wurde mir Katze Chiara vorgestellt, EKH aus einem Tierheim. Sie hatte am rechten Auge starke Hornhautveränderungen und war dadurch einseitig annähernd blind. Die Behandlung in einer Tierklinik war ergebnislos, Prognose schlecht.
Die Bioresonanz-Analyse ergab einen Herpes-Virus- und Chlamydien-Befund am Auge. Die entsprechend erstellten Bioresonanz-Tropfen bewirkten in wenigen Wochen eine völlige Wieder-herstellung des Auges und der Sehkraft.
3 Monate später lahmte Chiara vorne rechts. Mittels Bioresonanz ausgetestete homöopathische Mittel halfen gut.
2012 wurde mir die 9 jährige Hündin Cindy vorgestellt, Jack-Russel-Terrier. Sie hatte seit einiger Zeit extreme Angst vor Knallen, war teilweise kaum zum Gassigehen zu bewegen.
Sie hat über mehrere Monate 3 individuell ausgetestete Blütenessenzen-Mischungen bekommen und lässt sich jetzt beim Spaziergang nicht mehr von Knallen stören.
2003 kam in unsere damalige Haltergemeinschaft die Stute Fatima, 20 Jahre, Arabo-Halfinger. Chronischer Husten und durfte demnach nur auf Späne stehen und nasses Heu bzw. Silage bekommen.
Die Bioresonanz-Analyse ergab Schimmelpilz-Belastungen der Atemwege und des Darms. Fatima bekam entsprechend erstellte Bioresonanz-Tropfen, ätherische Öle zum Inhalieren und 24 Stunden Weidegang bis Herbst. Im ersten Winter mit Stroheinstreu und trockenem Heu hat sie ab Dezember leicht angefangen zu husten, in den nächsten Jahren nur noch bei staubigem Heu oder Stroh.
2012 bekam ich einen Anruf einer langjährigen Kundin. Sie hatte eine ca. 25 jährige Warmblut-Stute, die seit einer Woche nichts mehr gefressen hat und natürlich schon stark abgemagert war. Der Tierarzt war mehrfach da und konnte nichts feststellen.
Aufgrund der Entfernung (fast 1,5 Stunden Anfahrt) konnte ich nicht am selben Tag hinfahren. Ich bat sie um ein Foto der Stute per eMail. Anhand dieses Fotos habe ich die Stute mit Energiearbeit behandelt. Am nächsten Morgen kam der Anruf, dass die Stute wieder frisst. Ein paar Wochen später wurde sie wieder geritten und war gut drauf.
Seit fast 20 Jahren erstelle ich in Zusammenarbeit mit einem namhaften Pferde-Ausbildungsbetrieb individuelle Blütenessenzen-Mischungen für deren Ausbildungs-Pferde. Diese kommen häufig traumatisiert
dort hin.
Seit über 10 Jahren habe ich in eigener Haltung mehrere Sommerekzemer ganzjährig auf der Weide gehalten. In dieser Zeit habe ich viel über diese Erkrankung und deren Behandlung gelernt.