Das Sommerekzem und die Hufrehe
Unter dem Sommerekzem leiden nicht nur Isländer, es sind Pferde aller Rassen betroffen. Und, nicht zu vergessen, ihre Besitzer leiden auch darunter. Sie haben häufig schon viel ausprobiert, viel Geld ausgegeben, viel Zeit investiert – mit sehr unterschiedlichem Erfolg.
Die Hufrehe ist für die betroffenen Pferde eine sehr schmerzhafte Erkrankung! Und kann sogar tödlich enden – das Pferd „schuht aus“, d. h. die Hornkapsel löst sich ab.
Es gibt nicht DEN Sommer-Ekzemer bzw. DAS Rehe-Pferd und die für jeden wirksame Therapie – es gibt nur das individuelle Pferd mit seiner individuellen Situation!
Ich arbeite seit über 15 Jahren mit einem Bioresonanzverfahren, das mir eine sehr umfangreiche Analyse ermöglicht.
Häufige Analyseergebnisse sind:
Außerdem werden für jedes Pferd individuell die benötigten Arzneimittel, Futterzusätze, Einreibungen etc. ausgetestet.
Gemeinsamkeit fast aller Sommer-Ekzemer und Hufrehe-Pferde sind eine beeinträchtigte Leberfunktion und ein gestörter Darm. Dadurch befinden sich viele Toxine und Schlacken im Körper, die ihn „sauer“ machen.
Diese Toxine werden beim Sommer-Ekzemer über die Haut ausgeleitet. Der veränderte Geruch (häufig riechen diese Pferde beim Schwitzen, sogar für menschliche Nasen wahrnehmbar, säuerlich) zieht stechende Insekten besonders an und der übersäuerte Organismus reagiert mit gesteigertem Juckreiz auf die Stiche.
Beim Hufrehe-Pferd wird die Entzündung der Huflederhaut durch die Toxine verursacht.
Deshalb besteht die Haupttherapie beider Erkrankungen aus nachstehenden Faktoren:
Zum Einsatz kommen u. a.:
Unter dem Sommerekzem leiden nicht nur Isländer, es sind Pferde aller Rassen betroffen. Und, nicht zu vergessen, ihre Besitzer leiden auch darunter. Sie haben häufig schon viel ausprobiert, viel Geld ausgegeben, viel Zeit investiert – mit sehr unterschiedlichem Erfolg.
Die Hufrehe ist für die betroffenen Pferde eine sehr schmerzhafte Erkrankung! Und kann sogar tödlich enden – das Pferd „schuht aus“, d. h. die Hornkapsel löst sich ab.
Es gibt nicht DEN Sommer-Ekzemer bzw. DAS Rehe-Pferd und die für jeden wirksame Therapie – es gibt nur das individuelle Pferd mit seiner individuellen Situation!
Ich arbeite seit über 15 Jahren mit einem Bioresonanzverfahren, das mir eine sehr umfangreiche Analyse ermöglicht.
Häufige Analyseergebnisse sind:
- Belastung (bes. der Leber) durch Viren, Impfungen, Schwermetallen, Chemikalien
- eingeschränkte Funktion von Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Milz
- überlasteter Darm (z. B. durch Stress, überdüngte Weide, schlechte Futterqualität, ....; zeigt sich häufig durch Koliken, schlechte Futterverwertung, Kotwasser, Blähungen u. a.)
- Übersäuerung und Vitalstoffmangel
psychische Belastungen / Unausgeglichenheit (hier können Bach- u. a. Blütenessenzen helfen)
Außerdem werden für jedes Pferd individuell die benötigten Arzneimittel, Futterzusätze, Einreibungen etc. ausgetestet.
Gemeinsamkeit fast aller Sommer-Ekzemer und Hufrehe-Pferde sind eine beeinträchtigte Leberfunktion und ein gestörter Darm. Dadurch befinden sich viele Toxine und Schlacken im Körper, die ihn „sauer“ machen.
Diese Toxine werden beim Sommer-Ekzemer über die Haut ausgeleitet. Der veränderte Geruch (häufig riechen diese Pferde beim Schwitzen, sogar für menschliche Nasen wahrnehmbar, säuerlich) zieht stechende Insekten besonders an und der übersäuerte Organismus reagiert mit gesteigertem Juckreiz auf die Stiche.
Beim Hufrehe-Pferd wird die Entzündung der Huflederhaut durch die Toxine verursacht.
Deshalb besteht die Haupttherapie beider Erkrankungen aus nachstehenden Faktoren:
- Ausleitung / Neutralisierung der Belastungen
- Optimierung der Organfunktionen (bes. Leber und Darm) sowie des Stoffwechsels
- Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes
- Vitalstoffzufuhr
- Harmonisierung der Psyche
- Optimierung der Fütterung und Haltungsbedingungen
Zum Einsatz kommen u. a.:
- individuell fürs Pferd mittels Bioresonanzverfahren erstellte Tropfen
- homöopathische Mittel, Kräuter, Einreibungen mit ätherischen Ölen
- Good Feeling Power*, Rayobase, Algen, Heilerde
- natürliche Vitalstoffe
- Blüten- u. a. Essenzen